Limettenkur

Etwa genauso sinnvoll wie das Heiße-Wasser-Trinken finde ich die Erfindung der Limettenkur oder abgewandelt unserer „Meisterreiniger“, in Klammern.

Die Limettenkur ist eine eigenständige Fastenkur. Ich durfte sie durch meine Yogalehrerin „Ganga“ kennenlernen. Mit ihr zusammen führte ich meine allererste Fasten-Gruppe durch eine 5 Tage-Woche.

Man nehme:

  • 330g warmes Wasser (500 ml kaltes und warmes Wasser gemischt)
  • Saft von 2-3 Limetten (oder Saft von einer halben Zitrone, durchgesiebt wegen den Bitterstoffen)
  • 2 Esslöffel guten Ahornsirup, ist besonders lecker, (ersatzweise möglich auch 2 Teelöffel Honig)
  • 1 Messerspitze Cayenne-Pfeffer (Bitte nur eine kleine Prise!)

Cayenne-pfeffer haben wir meist weggelassen wegen der ungewohnten Schärfe, nur wenn es uns innerlich kalt war,
war er doch sehr hilfreich. Enthält viel Vitamin C.

Ich persönlich empfehle es gerne als Sportgetränk. Abgefüllt in eine Glasflasche beinhaltet es viele harmonische Eigenschaften.

  1. Wasser warm und kalt (Ying und Yang)
  2. sauer – süß (Honig und Zitrone)
  3. in einer Glasflasche wird der Inhalt, das Getränk nicht verändert, es ist drin was ich eingefüllt habe. Quarzsand, das Element aus dem Glas gemacht wird, wird die Eigenschaft nachgesagt, dass es die Information hält, mit der es in Kontakt kommt.

Gutes Wasser aus einer Glasflasche zu trinken ist also eine wertvolle, lebendige Energie.

Mit all diesen kleinen Hilfen ist es ein absolut tolles Gefühl zusammen mit seinem Körper im Fasten unterwegs zu sein. Es gehört schon etwas Mut dazu, aber wir tauschen Berge von Vertrauen dafür ein und das ist es mir in jedem
Falle immer wert gewesen.

 
 
 
 
 
 
 

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