Ein ganz normaler Fasten-Tag

Vormittag:

  1. Morgens im Bett etwas Gymnastik, Beinübungen, Bürstenmassage zum Wachwerden für den Kreislauf... Tau treten?
  2. Wasser trinken vor dem ersten Tee oder Saft. 
    Wenn möglich heißes und kaltes gemischt, und so warm wie möglich.
    Das hilft der Leber morgens schon die eingedickten Körpersäfte zu verflüssigen.Man nennt es auch „die Nacht-Fastenzeit verlängern", da der Körper morgens nüchtern noch auf Ausscheidung programmiert ist.
  3. Frühstück nach eigenen Gelüsten:
    ein Glas Saft, wenn möglich frisch gepresst
    • oder Tee mit Honig
    • oder Schleimsuppe
    • oder Gemüsebrühe
    • oder ein Glas Buttermilch
    • oder ein Glas Sauerkrautsaft
  4. Einlauf?
  5. Wanderung von 8 Uhr bis ca. 12 Uhr
    mit Tee, Saft, Honig und Trockenpflaumensaft

Mittag:

  1. danach ein warmes Bad für die Muskulatur
  2. Gemüse-Brühe
  3. Leberwickel täglich nach dem Mittagessen, damit 1 Stunde ruhen.
  4. Bei Bedarf:
    … auch mal eine Tasse schwarzen Tee mit Honig, wenn nach dem
    Leberwickel der Blutdruck niedrig ist und man schwer in „die Gänge" kommt.
  5. Abends Brühe oder Saft, oder Tee, oder Buttermilch,
    oder Schleimsuppe.

Jederzeit darf klares Wasser und Tee ohne Honig getrunken werden.
Alle anderen Fastengetränke werden wie „Essen" behandelt, weil sie Kalorien
zuführen um die Fettverbrennung aufrecht zu erhalten und somit das
Energieprogramm II – die Ernährung von innen.

 
 
 
 
 
 
 

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